Unser ganzer Stolz - der Camper von Maui
Damit ihr euch vorstellen könnt in was für einem Luxusteil von Camper wir die 17 Tage in Neuseeland schlafen durften, endlich ein Foto.
Er hat uns sicher an unser vielen Ziele gebracht und nach 4.153km mussten wir uns leider verabschieden..... Hat zuviel Diesel gefressen der Dicke. :)
babsi muskoka am 10. Oktober 11
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29/09/2011 - Abtauchen in der Südsee
Für heute ist das Programm ein wenig entspannter. Der Urlaub soll ja schließlich erholsam sein. Wir starten nach dem Frühstück zum Kajakverleih und leihen uns pünktlich zur Mittagshitze gegen 11Uhr zwei Kajaks aus. Damit geht es durch die flache Lagoone mit dem türkisblauen Wasser und den warmen Wasserspritzer auf der Haut auf die Insel gegenüber. In der Ferne sehen wir die Glasboote, die ihre Touristen durch die Gegend schippern. Heute habe ich meine erste Schnorchelstunde. Nicht nur dass ich fast stolpere als ich versuche mit den ausgeliehenen Flossen ins Wasser zu hopsen, ich habe den Eindruck mit der Maske auf dem Kopf wohl keinen Schönheitswettbewerb gewinnen zu können. Das Einzige was mich überzeugt den Spass weiter zu machen sind die bunten Fische, die ich noch von unserer Lagoon Cruise in Erinnerung habe. Also Maske rübergezogen und reingewatschelt ins warme Wasser, Notfalls rückwärts, da ist die Stolpergefahr geringer.
Neben einen kräftigen Schluck Salzwasser, weil ich einfach den Unterschied zwischen Schnorcheln und Tauchen nicht verstanden habe, gibt es als erstes den Blick auf dicke schwarze Seegurken..... Bäh, dass habe ich mir aber schöner vorgestellt. Nachdem das Salzwasser ausgespukt und die grundlegende Atemtechnik verinnerlicht ist, kann es endlich losgehen. Die Fische haben sich anscheinend zurückgezogen, neben ein, zwei Exemplaren, die sich wohl auch nur verschwommen haben, entdecken wir nichts. Mmh. Was tun? Zurück an den Strand, Flossen aus und rein ins Kajak. Wir fahren ein Stück weiter wo weniger Betrieb ist (was die Touristen angeht) und hoffen auf mehr Fische. Der zweite Schnorchelspot ist schon besser, aber die Fühle an Fischen entdecken wir auch hier nicht. Also wieder ins Kajak und einmal rum um die Insel. Genau zwischen der kleinen Insel und dem Riff ist der Wellengang sehr stark und es sind große Felsen und Steine im Wasser und der Strand besteht eigentlich nur aus großen Steinen, anlegen also unmöglich. Nun sind wir fast wieder an der Ausgangsstelle und legen nochmals an. Diesmal schnorcheln wir aber in eine andere Richtung und siehe da, die Mittagspause der Fische scheint vorbei. Eine Vielzahl an allerlei bunten Fischen tummelt sich wenige Meter vor uns und lässt sich nicht von uns stören. Allein für diesen Anblick hat es sich gelohnt..... Wir schnorchel ein wenig den Fischen hinterher und beobachten sie aus nächster Nähe. Nach zweieinhalb Stunden ist der Kajak-Schnorchel-Ausflug beendet. Geschafft von der Sonne und die verhältnismäßig starke Bewegung an diesem Tag, muss jetzt erst mal ein verspäteter Mittagsschlaf her. :-)
babsi muskoka am 10. Oktober 11
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