Flug und Ankunft Neuseeland
Am Airport von Hongkong, ziehen wir unsere Flipflops aus und verpacken unsere Rucksaecke fuer den Flug. Wir checken bei Air Newzealand ein. Es ist diesmal eine Boeing 777 mit Fernseher in der Rueckenlehne des Vordermanns. Wir essen unsere letzte Hongkong Mahlzeit und es ist wieder soooooo yummi. Die Quittung aus dem Restaurant war echt lustig, nur chinesische Schriftzeichen, wer weiss was da wirklich drauf stand.
Das Ausreisen aus Hongkong geht schneller als die Einreise, bald sitzen wir auch im Flieger und "richten uns ein". Diesmal wird die Nacht sicherlich kurz, der Flug dauert zwar rund 11 Stunden, aber das Videoprogramm ist vielfaeltig. Rolf ist happy, es gibt eine mehrstuendige Zusammenfassung der letzten Rugby-WMs. Im Flugzeug sind eine Vielzahl der Passagiere Rugby Fans. Viele tragen schon ihr Trikot, auch Rolf - All Blacks - die neuseelaendische Nationalmannschaft.
Als die Sicherheitsunterweisung kommt, freuen wir uns besonders. Es wir zwar auch nur ein Film gezeigt, aber es wird die Sicherheitsunterweisung durch die Spieler der All Blacks gegeben. Auch wenn es auf Englisch ist, schaut es euch ruhig mal an:
http://www.youtube.com/watch?v=9f1awn9vBZE
Wie erwartet haben wir die halbe Nacht Filme geschaut und schlecht geschlafen. Im Halbschlaf haben wir versucht die Einreiseformulare auszufuellen und das Fruehstueck zu essen.
Dann sind wir auch schon fast im Landanflug in Auckland. Das Wetter ist wieder erwartend gut und der Pilot teilt angenehme 17 Grad mit. Mal eine Abwechslung zu Hongkong und fuer Sightseeing auch besser als 32Grad. Der Zoll ist fast noch schneller ueberstanden als die spaetere Biochemiekontrolle. Hier sollte kein Obst, Sand oder aehnliches im Gepaeck oder an den Schuhen haben. Die Bestimmungen sind hart, aber verfolgen das Ziel Gefahren fuer die sensible Natur fern zu halten. Beim Zoll sind wir im uebrigen mit der Beantwortung der Frage fuer welches Team wir bei der WM sind ganz einfach durch gekommen. Die Antowrt war natuerlich All Blacks (NZ-Team). :)
Vom Flughafen wurden wir durch einen Shuttle Service zur Abholstation unseres Campers. Hier gab es eine Einweisung per DVD, dann alles noch mal in real und eine Frage-Antwortrunde mit den netten Leuten von MAUI. Wir bekamen sogar eine kleine Einweisung was das Anlegen von Schneeketten angeht. :)
Neuseeland wir kommen!
babsi muskoka am 11. September 11
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Tag 3 in Hongkong
An diesem morgen sind wir entsprechend frueher aufgestanden. Da wir am gestrigen tage nicht die Peak Tram und den Victoria Peak geschafft hatten, sollte dies auf unserem heutigen Programm stehen. Unser Flug ging erst gegen 18 Uhr, das Hotel konnten wir kostenfrei bis 14 Uhr verlaengern. Blieben also 6 Stunden um zur Tram zu kommen, den Berg hoch, Sightseeing, Berg runter, zum Hotel, duschen und Rucksaecke packen, zwischendurch noch essen, damit wir das alles ueberstehen. Was koennte leichter sein? :) Mittlerweile kennen wir das Hongkonger Nahverkehrssystem aehnlich gut wie das Berliner. Also sollte alles machbar sein.
Wir verliessen zeitig das Hotel, liefen wie am Vortag gegen eine Wand aus Hitze, am Baecker holten wir uns einen Kaffee und Broetchen und verzehrten sie wieder am Park bei der Bank. Dann ging es mit der UBahn nach Hongkong Island, weiter mit dem Cable Car zum Tower der Bank of China um von dort den Berg aufzusteigen auf dem die Peak Tram los fahren sollte. An der Tram Station angekommen erwartete uns nur der Fahrkartenverkaeufer und die Bediensteten, welche ob in den Cafe's arbeiten. Ansonsten voellige Leere. Wir nahmen uns die besten Plaetze von denen wir spaeter einen wunderbaren Blick ueber Hongkong hatten. Die Peak Tram ist ein alte Bergbahn, welche vor ein paar Jahren durch eine schweizer Firma restauriert wurde.
Gegen halb zehn kamen wir oben an und hatten neben der sommerlichen Frische einen wunderschoenen Blick ueber Hongkong. Der Sky Tower, fuer den wir auch Karten hatten, oeffnete erst um 10 Uhr. So nutzen wir die Zeit um einen kleinen Spaziergang um den Victoria Peak zu unternehmen. Auch wenn die Temperaturen nun sehr angenehm war, haette uns keiner zum Joggen ueberreden koennen. Nicht so die Einheimischen sowie ausgewanderten Bewohner. Eine Vielzahl von diesern Joggern und Walkern kam uns entgegen und wuenschte uns, strahlend ueber das ganze Gesicht, einen guten Morgen. Eine Menge Leute haben sich dort oben schoene Villen hingebaut, die ein oder andere steht auch zum Verkauf. Falls ihr also Interesse habt... :)
Nach unserem Rundgang war schon reges Treiben am Sky Tower und an der Peak Haltestelle. Wir gingen den Tower hinauf und hatten wieder einen neuen beeindruckenden Blick ueber Hongkong. Dann ging es zurueck zur Tram und wir fuhren in einer recht leeren Bahn wieder zurueck. Der fruehe Vogel.... Naja ihr wisst schon. Unten angekommen, gegen halb 12 wollten wir fix etwas essen und schnell zum Hotel zurueck. Aber dann fiel mir auf, dass ich den kleinen Walhai verbummelt hatte. Eben sass er noch am Fensterbrett der Peak Tram und genoss die Aussicht bei der Fahrt, nun war er weg. Sollte ihn etwa das Schicksal, welches die Australier zwei Abende zuvor prophezeit hatten, ereilen??? (In einen Kochtopf der Chinesen!!!) Das konnten wir nicht zulassen. Die Peak Tram war antuerlich schon wieder laengst auf dem Weg bergauf. Rolf ging zum Fahrkartenverkaeufer und schilderte unsere Besorgnis (vielleicht nicht mit dem Kochtopf, aber aehnlich dramatisch :)) Dieser rief den Fahrer der Bahn an. Als die Bahn wieder an unserer Station, nach einer gefuehlten Ewigkeit ankam, hatte eine Servicekraft den kleinen Walhai und gab ihn uns zurueck.
Zum Glueck, sonst haetten wir keine lustigen Bilder mehr posten koennen. :) Nach dieser Zwangpause hatten wir keine Zeit mehr fuer die Nahrungsaufnahme und fuhren gleich zum Hotel zurueck. Geduscht und gepackt und bezahlt, nun konnte es per UBahn und Airport Express zurueck zum Flughafen gehen. Wir haben die Moeglichkeit ein letzten Mal auf Hongkong zu blicken und freuen uns, dass wir in 54 Stunden so viel erleben konnten.
babsi muskoka am 11. September 11
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Fotos aus Hongkong 3
Skyline im Dunkeln
Kleiner Walhai vor Hongkonger Skyline
Symphony of lights
babsi muskoka am 11. September 11
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Fotos aus Hongkong 2
Walhai macht eine Pause im Victoria Park
Blick zwischen zwei Hochhaeusern bei untergehender Sonne
Strassengewirr in Hongkong
Blick Skyline Hongkong Island
Blick Skyline Hongkong Kowloon
babsi muskoka am 11. September 11
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Fotos aus Hongkong
gasse auf hongkong island
central escalator in hongkong
Gasse in Hongkong
Ausblick aus dem Cable Car in Hongkong
babsi muskoka am 11. September 11
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Fotos von der Anreise Flughafen Frankfurt
walhai im ice nach frankfurt mit kaffee
walhai plant die tour durch hongkong
walhai prueft ob an alles gedacht wurde
babsi muskoka am 11. September 11
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Der Hongkong-Vergleich
Was ist (fast) wie in Deutschland?
-Kleine Kinder heulen, wenn sie nicht in die Schule wollen
- Klingeltoene der Handy ist gleich (Musik)
- in der Bahn spielen alle mit ihrem Smartphone
- der Kaffee schmeckt! :)
Was ist anders?
- die Broetchen/ Brot (ist fast immer suess)
- alles geht sehr disziplieniert zu z.b. in der Ubahn gibt es Reihen fuers Einsteigen
- niemand wirft seinen Muell auf die Strasse (hohe Strafen)
- es wird sich immer hinten angestellt, niemand draengelt vor
- es ist verdammt ruhig in der Ubahn
babsi muskoka am 10. September 11
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Tag 2 in Hongkong
Am zweiten Tag haben wir ganz entspannt ausgeschlafen und erst gegen 11 Uhr das Hotel verlassen. Wir liefen natuerlich temperaturtechnisch gegen eine Wand als wir das klimatisierte Gebaeude verliessen. Am Bahnhof haben wir beim Baecker Broetchen und Kaffee geholt. Kein Vergleich zu unseren Broetchen, aber wenigstens etwas im Magen. Gegessen haben wir in einem kleinen Park zwischen Bahnhof und Bankgebaeude. In HK ist im uebrigen das Essen und Trinken in der Bahn verboten.
Danach fuhren wir mit der UBahn nach Hongkong Island und liefen zum Beginn des Central Escalator. Dieses "Fliessband" faehrt von morgens um 6 bis 10 Uhr bergab und danach bis 23Uhr bergauf. Es ersetzt die frueheren Treppen und ist eine Touristenaktraktion.
Von oben beobachteten wir die kleinen Gassen und die vielen Menschen. Wir steigen nach einiger Zeit "aus" und laufen in einer dieser vielen Gassen entlang und geniessen den Anblick der dutzenden Verkaufsstaenden fuer Gemuese und Obst und frischem Fleisch sowie Fisch. Dann kommen wir beim Man Mo Tempel an. Er befindet sich zwar in Renovierung, ist aber offen zum Besuch. Die vielen Weihraeucherstaebchen erschweren uns das Atmen. Wir verlassen beindruckt den Tempel und die Gottheiten Man und Mo mit einer dezenten Rauchvergiftung. Jetzt erfreuen wir uns regelrecht an 30 Grad schwuel warmer Hongkong Luft. :) Nach kurzer Beratschlagung steht der weitere Ablauf der Route fest. Wir laufen durch die Strassen des "alten" urspruenglichen Hongkongs. Statt Central Escalator gibt es hier steile Treppenstufen, die uns ordentlich ausser Atem bringen.
Wir trinken Unmengen an Wasser , damit wir irgendwie die Temperaturen ueberstehen. Zum Glueck gibt es in Hongkong sehr viele kostenfreie oeffentliche Toiletten, welche zum Grossteil auch sauber sind. Wir gelangen an die Queensroad und entscheiden uns fuer die Weiterfahrt mit dem Cable Car. Diese Starssenbahn sieht der Cable Car in San Francisco aehnlich. Aber sie hat eine zweite Etage aus der man wunderbar den Strassenverkehr in Hongkong ueberblicken kann. Die Fahrt (egal wie weit)) kosten 2.30 HK$ und ist beim Ausstieg vorn beim Fahrer zu bezahlen. Eingestiegen wird demnach hinten durch ein kleines Drehkreuz. Wir geniessen unsere erste Fahrt mit dem Cable Car und als wir den Tower der Bank of China entdecken, verlassen wir das "Upper" Deck und versuchen uns durch die engen Gaenge zum Ausgang vorzukaempfen. Alles klappt und kurze Zeit spaeter befinden wir uns beim Sicherheitscheck in der Bank. Durch die Vorlage des Ausweises und einer Taschenkontrolle kommen wir kostenfrei in die 43. Etage des Towers und geniessen einen atemberaubenden, wolkenlosen und dunstfreien Blick ueber Hongkong Richtung Kowloon und Victoria Peak. Wir muessen aber auch gleich weiter denn das Programm hat es heute noch in sich.
Unten angekommen nehmen wir wieder das Cable Car, und sind kurze Zeit spaeter an der Causeway Bay in der Paterson Street. Diese Einkaufsstrasse ist ueber und ueber mit Menschen gefuellt und wir versuchen in diesem Getuemmel den Weg zur "Food Street" zu finden. Wir finden die Strasse, aber anstatt der original chinesischen Kueche finden wir ueberteuerte Luxusrestaurants,die eindeutig unseren Rahmen sprengen. Wir laufen zurueck zur Hauptstrasse und finden eine kleinere Seitengasse mit eben diesen erhofften kleinen Garkuechen. Wir lassen uns bei einer dieser Kuechen nieder. Die Kueche scheint indisch angehaucht zu sein, wobei nach dem ersten Bissen sich die Geschmacksnerven verabschieden, da die Schaerfe alles wegbrennt. Es ist trotzdem sehr lecker, glaube ich. Nach dem Essen gehen wir noch in ein 7 Eleven Laden und kaufen uns kleine Eisbecher und setzen uns in den Victoria Park und hoffen, dass unsere Fuesse irgendwann aufhoeren zu qualmen. Nach dieser Staerkung und kleinen Rast gehen wir zurueck zur Cable Car Station und fahren wieder Richtung Bank Tower. Dort steigen wir aus und laufen den Berg Richtung Peak Tram hoch. Dort ist die besagte Haltestelle um mit der Tram auf den Victoria Peak zu kommen. Doch heute ist Wartungstag und sie faehrt nicht. Option zwei waere der Bus, aber das ist nicht das gleiche und wir verschieben die Aktion auf morgen frueh. Nach dieser Umplanung des Abendprogramms muss eine neue Idee her. Wir spazieren durch den nahegelegenden Hongkong Park zuruek Richtung Tower und ueberqueren dann ueber den Upper Walks (ueberdachte Bruecken und teilweise kleine Parks) die Kreuzungen und Strassen. So gelangen wir entspannt an der Faehranlegenstelle. Wir fahren wieder mit der Faehre nach Kowloon und geniessen dabei schon die untergehende Sonne und die Skyline von Hongkong Island.
Auf der Kowloon Seite macht das Kulturprogramm keine Pause. Wir bestaunen die alte Bahnhofsturmuhr und das neue Hongkong Kulturzentrum. An den Museen laufen wir nur vorbei (keine Zeit. :) Die Avenue der Stars warte auf uns und eine Menge andere Touristen. Hier gibt es jedoch nur die Handabdruecke der asiatischen Filmstars zu betrachten. Wir spazieren wieder zurueck und sichern uns bequeme Plaetze um die um 20 Uhr beginnende Symphony of Lights betrachten zu koennen. Mit musikalischer Untermalung werden rund 40 Hochhaeuser im Takt der Musik erleuchtet und angestrahlt. Es ist eine fantastische Szenerie und die Zeit ist schneller vorbei als gedacht. Wir geniessen noch ein wenig die Kulisse und lassen die Touristen erstmal abziehen, bevor wir uns wieder auf dem Weg machen. Diesmal nehmen wir die Ubahn zum Night Market und gelangen somit sehr schnell zu unserem gestrigen Restaurant. Es war so lecker und gemuetlich, dass wir es einfach noch mal geniessen wollen. Wir lassen den Abend und den sehr ereignisreichen Tag hier ausklingen. Wir brauchen euch sicher nicht zu beschreiben wie tot wir ins Bett gefallen sind. :)
babsi muskoka am 10. September 11
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Ein Abend in Hongkong
Sonntagabend, wir verlassen das Internetcafe und gehen zur Busstation am Hafen. Wir wollen ein weiteres "neues" Fortbewegungsmittel testen. Wir erwischen sogar gleich die richtige Haltestelle und der Bus soll auch in wenigen Minuten kommen. Wir zaehlen unser Kleingeld ab. Denn in den oeffentlichen Verkehrsmitteln muss in der Regel passend bezahlt werden. Beim Bus vor dem Einsteigen. Bei der Ubahn am Schalter, ohne Ticket kommt man nicht auf das entsprechende Gleis. So in den Bus rein und nach nur drei /vier Stationen sind wir auch schon da. Wir sind die Nathan Road langgefahren. Hier soll irgendwo der Night Market sein. Also schnell den Stadtplan raus und die Temple Street gesucht. In der Strasse angekommen sind wir ein wenig enttaeuscht.... Wir laufen trotzdem runter. Neben den ganzen Krimskrams ist jeder dritte Laden ein Verkaufsstand fuer Sexspielzeug. mmh.... Ein Stueck weiter entdecken wir jedoch den "richtigen" Eingang zum Nachtmarkt. Hier gibt es viel mehr Gaenge und entsprechend viele Staende, eine Vielzahl an Touristen und Einheimischen. Das Sortiment reicht von Taschen, Tuechern und ein Haufen Zeugs, was man nicht gebrauchen kann. Wir entdecken ein Strassenrestaurant und werden gleich von einem "Kundenfaenger" angesprochen. Nachdem wir die Theke mit dem frischen Meeresfruechten begutachtet haben und auch ein paar Einheimische im Restaurant zu finden waren, nahmen wir Platz. Rolf entschied sich fuer Riesenshrimps und ich nahm eine Nudelsuppe. Das bestellte Essen kam ebenso schnell wie das bestellte Bier. Super lecker.
Neben uns sassen andere Touristen mit denen wir nachdem Essen ins Gespraech kamen. Wie sich herausstellte waren er Australier, welche geschaeftlich in China waren. Sie gaben uns interessante Tipps und Wissenwertes mit auf dem Weg. Ausserdem ging es "natuerlich" um Sport und hier vornhemlich um Rugby. Die "Aussies" und "Kiwis" moegen sich nicht sonderlich und nutzen die Wettkaempfe um diese "Streitigkeiten" auszutragen. Der Australier erklaerte dass sie aus Melbourne kommen, dass liege zwar sehr suedlich aber wenn man die Erde umdrehen wuerde, wuerden sie ganz top sein und auf alle anderen runter gucken.... Desweiteren sagte er, wir sollen gut auf den Walhai aufpassen, denn die Chinesen machen aus allem etwas zu essen was krabbelt, laeuft oder schwimmt. :) Als wir gerade aufbrechen wollten, schalteten sich noch die anderen Tischnachbarn ein. Ein Englaender und eine Neuseelaenderin, die zu Besuch in NZ waren. Rugby war wieder Thema.... :) Doch wir mussten uns bald verabschieden, da uns der Jetlag doch etwas im Koerper lag und so bedankten wir uns fuer den schoenen Abend und fuhren mit der Ubahn zum Hotel.
babsi muskoka am 08. September 11
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